Praxis

Als Tierheilpraktikerin arbeite ich seit 2003 mit einigen ausgewählten komplementären Therapieformen wie der Homöopathie, Phytotherapie (Kräuterheilkunde), Zytoplasmatischer Therapie und führe Blutegelbehandlungen durch.

Einige „Therapien“ betrachte ich als kritisch und wende sie deshalb nicht an, wie die nur begrenzt sinnvolle, meist nur vorübergehend wirksam und oftmals unterdrückende Bioresonanztherapie und kommerziell angebotene „Tierkommunikation“.

Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, besonders eine Therapieform besonders intensiv zu studieren: die Klassische Homöopathie. In den vielen Jahren des Praktizierens bin ich immer wieder überwältigt, wie durschlagend Behandlungserfolge sein können, wenn ein Tier als „austherapiert“, „nicht behandelbar“ gilt oder sogar euthanisiert werden soll. Unter fachgerechter homöopathischer Therapie lassen sich viele Antibiotika- und Cortison-Gaben, Schmerzmittel und Operationen vermeiden. Bei Menschen wie bei Tieren.